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  • J. S. Mill

150 Beiträge seit 03.01.2021

Insbesondere die Kollateralschäden der Maßnahmen.....

...wurden bisher nicht systematisch untersucht.

Z.B. Suizide, verzögerte oder nicht durchgeführte medizinische Behandlungen und die immensen wirtschaftlichen Auswirkungen. Zu letzterem:

"Die aktuelle Bestandsaufnahme bestätigt beunruhigende Prognosen von UN und internationalen Forschungsinstituten, dass bis zu 132 Millionen Menschen in der Folge von Corona zusätzlich an Hunger leiden werden. Im Zuge der verhängten Lockdowns kommt es nicht nur zu wirtschaftlicher Rezession und steigender Armut. Auch Nahrungsmittel werden teurer und Familien können sich keine ausgewogene Ernährung mehr leisten."

Quelle: https://www.welthungerhilfe.de/presse/pressemitteilungen/2020/corona-ist-brandbeschleuniger-fuer-hunger-und-armut/

Schauen Sie einfach mal auf euromomo und machen sich einen Reim auf die Übersterblichkeiten. Warum gibt es in einigen Ländern überhaupt vorherige Grippewellen übersteigende Übersterblichkeiten und in einigen nicht? Warum gibt es trotz weiterhin anhaltender und zunehmender Verbreitung des Virus in vielen Ländern überhaupt keine Übersterblichkeit?

Eine systematische empirische Untersuchung anhand von Stichproben, differenzialdiagnostischen Untersuchungen bzw. Obduktionen wäre in Deutschland ohne weiteres möglich und dem kolportiertem Ernst der Lage angemessen, wurde aber unterlassen. WARUM???

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (08.05.2021 13:13).

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