Darauf kommt es nicht an.
Selbst wenn es nur 8.000.000 wären.
Die Frage ist, was kann man tun?
Vor dem Kanzleramt oder dem Reichstag mit einem Schild wie ein Trottel auf und ab gehen? Wie die einsamen Trottel vor dem weißen Haus?
Randalieren in der Rigaer Straße?
Wählen gehen?
Sich irgendwo anketten?
Hungerstreiken?
Einen Brief an den Abgeordneten schreiben?
An Talkshows teilnehmen?
Nichts davon wird helfen. Weil es dem Pack da ganz oben und dem Pack weniger weit oben nicht weh tut!
Wer was änden will, der muss dem Pack aber weh tun, glaubt mir, liebe Mitbürger!
Wo Lernen durch Lernen versagt, da muss eben durch Schmerz gelernt werden!
Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.
Vielleicht in die Abgeordnetenbüros, in die Parteibüros und Parteizentralen gehen, an die Wahlkampfstände, zu den Wahlparties, zu den Parteitagen.
Mit dem Pack dort von Angesicht zu Angesicht diskutieren; seinen Standpunkt erläutern; seine Argumente vortragen; seine Sichtweise klarmachen; Forderungen überbringen; energisch plädieren; aussprechen, was man von korrupten Politikern hält; das Handeln des Packs gründlich hinterfragen; dem Pack die Welt erklären.
Kurz gesagt: gründlich motivieren! Chakkah !!!
Am besten überall zur gleichen Zeit, so dass die Polizei nicht mehr weiß, wo sie zuerst hinfahren soll.
Notfalls bis kein Auge trocken bleibt, ja, bis der Arzt kommt.
Eier, Gemüse, Torten zur Verpflegung mitnehmen, es können langandauernde Diskurse werden.
Das Pack hat meistens auch Familie. Brut, die studiert, Ehehuren, Ehepudel, die saugen.
Auch dorthin gehen, und diskutieren! Sie drücken schließlich auch unseren Familien ihre Scheiße auf. Es sollte also wirklich kein Tabu sein!
Nicht immer nur "Von den kommenden Aufständen" lesen. Sondern machen!
Eine andere Alternative: warten, bis der starke Mann kommt, und einem ein Gewehr in die Hand drückt und eine Uniform verpasst.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (01.07.2017 19:25).