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  • schopy

mehr als 1000 Beiträge seit 26.08.2008

Re: es gibt einen "winzigen" Unterschied

Ich habe all diesen Verrückten schon mehrmals ähnliche Sammlungen von
Bibelstellen gepostet. Das nutzt bei deren Zermürbungstaktik aber
nichts. Entweder du interpretierst diese Stellen einfach nicht
richtig (richtig = umdeuten bis das Hirn aus der Nase tropft) oder
sie warten einfach 1-2 Tage, ignorieren deine Belege und posten den
gleichen Scheiß von der friedlichen Bibel und dem lieben Gott und dem
Herzjesuallerliebst immer wieder.

Sie bringen ihren galoppierenden Schwachsinn einfach immer wieder,
als ob er noch nie auseinander genommen worden wäre. Irgendwann gibt
selbst der engagierteste Aufklärer auf. Das genau ist ihr Ziel. Denn
dann steht ihr hirnloser Rant als letzter Beitrag im Thread, und sie
können händereibend glauben (DAS ist schließlich ihre Stärke), der
Aufklärer hätte keine Argumente gegen sie.

Religiot: "Es kann schon sein, dass Wissenschaft, Logik und Vernunft
- ja sogar die Bibel selbst! - alle meine Glaubenssätze jenseits
vernünftigen Zweifels als blödsinnig beweist. Na und? Was ist mit
unvernünftigem Zweifel? Kein Argument, kein Beweis und schon gar kein
Experiment kann unvernünftigen Zweifel überleben!"

"Ich, als Gläubiger", sagt der Religiot, "habe ja nie behauptet,
meine Zweifel wären vernünftig. Wie willst du jemandem wie mir die
Existenz der Schwerkraft beweisen? Willst du etwas fallen lassen? Was
willst du gegen meinen unvernünftigen Zweifel an der Schwerkraft
machen, wenn ich dir entgegen halte, dass es keine Schwerkraft gibt,
die deinen Gegenstand fallen lässt, sondern dass es ein Engel war,
der den Gegenstand nach unten gedrückt hat?"

"Diese sogenannten Wissenschaftler und Aufklärer", sagt der Religiot,
"haben es mir schon so oft erklärt, aber glaube mir, ich habe ihre
Erklärungen noch nie gehört – und, glaube mir, ich werde sie auch nie
hören."

It's a question of mind over matter:  
If I don't mind, it doesn't matter.

Das ist genau ihre Taktik: 

"Ihr habt auf unseren Scheiß schon so oft geantwortet, aber glaubt
mir, ich habe eure Antwort noch nie gehört – und, glaubt mir, ich
werde sie auch nie hören.

Und jetzt habt bitte Respekt vor meiner vorsätzlichen Idiotie und
verletzt nicht meine religiösen Gefühle. Ach ja, was meine religiösen
Gefühle verletzt, lege natürlich ich selbst fest."

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