Mathematiker schrieb am 28.05.2021 11:04:
Wie viele Salon-Sozialisten versteht er nicht einmal den Unterschied zwischen Einkommen und Vermögen = Reichtum.
Was du offenbar nicht verstehst, ist, dass es für den Geldreichtum keinen Unterschied macht, ob man Geld aus einem fortlaufenden Einkommen oder einem Vermögen bezieht.
Es fragt dich im Supermarkt niemand, ob der Geldschein aus Einkommen stammt, und damit deiner Meinung nach wertlos ist.
Man kann schweinereich sein und über keinerlei Einkommen verfügen.
Umgekehrt kann man ein hohes Einkommen haben und trotzdem arm sein, weil man z.B. keinerlei Vermögen anhäuft oder dieses hohe Einkommen erst seit kurzem erhält.
Ob jemand arm oder reich ist, hängt von der Menge Geld ab, über die er verfügt, und nicht davon, woher das Geld stammt.
Nein. Nicht der Autounfall, sondern die Beseitigung der Schäden.
Das mag dem Sozialisten ja völlig unbekannt sein, aber um so eine Karre wieder funktionsfähig zu bekommen, muss man richtig arbeiten. Und sogar in jedem Wirtschafts- und Gesellschaftssystem. Man gibt also einen Teil seines Vermögens dafür aus, die Karre wieder flott zu machen, was beim KFZ-Werker dann Einkommen generiert. Idealtypisch monetarisiert man als einen Teil des vorher geschaffenen Mehrwerts, anstatt sich selber mit Hammer und Schraubenschlüssel seinem Gefährt zu nähern, um selbst den Schaden zu beseitigen.
Und die Beseitigung der Schäden geht ins BIP ein. Auch wenn am Ende nicht mehr als das Auto rauskommt, dass es vorher schon gegeben hat.