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  • Trumpelstilzchen

mehr als 1000 Beiträge seit 05.12.2016

Die westliche Zivilisation nähert sich nicht ihren Feinden an..

..sie war schon immer auf dem gleichen zivilisatorischen Niveau, ihren Gegnern in den letzten Jahrunderten jedoch meistens kriegerisch überlegen.

Selbst nach dem zweiten Weltkrieg, als der gigantische Kriegstrümmerberg Europa noch nicht ganz ausgeglüht war und der Leichengestank aus allen Ritzen quoll und die Tinte unter den Gründungsverträgen der UNO, zwecks Beendigung aller Kriege und Erreichung des Weltfriedens (:-D:-D:-D), dem Völkerrecht und der Menschenrechtserklärung noch trocknete waren die westlichen Siegermächte samt europäischer Vasallen schon wieder dabei ihre Herrschaft in den Kolonien und den geopolitischen Schlüsselgebieten auf kriegerische Weise wieder zu errichten. Sie richteten fürchterlichste Massaker an und taten exakt das Gegenteil von dem was das internationale Recht vorschreibt.

Nach dem ersten Weltkrieg war es genauso..

Die psyopatischen Eliten im Westen hatten nie ein Problem damit ihre Bevölkerung mit hohlen Menschrechtsphrasen in Dauerpropaganda zu sedieren, während sie exakt zur gleichen Zeit jegliche zivilisatorischen Minimalstandards in den Dreck traten.

Die politischen Strukturen und das Handeln im Westen hat sich bis heute nicht geändert, nur die Propaganda ist besser geworden. Erst der Realsozialismus hatte den Westen für eine Zeit lang in die Schranken gewiesen, leider litt er gesellschaftlich an den gleichen Problemen der menschlichen Natur.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (29.10.2019 12:22).

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