Der IS ist das Ergebnis des US-Krieges im Irak!
Mindestens hat US das Anwachsen des IS billigend in Kauf genommen um Assad zu stürzen. Damit ist die Gewalt des IS Teilmenge der US-Gewalt.
Es gibt also kein DIE und WIR
Es ist doch bekannt, das der IS eine salafistische bzw. wahhabitische Basis hat. Wer ist noch mal der wichtigste Partner des Westen im nahe Osten?
Genau! Das wahhabitische Königreich!
Bei alCaida ist bekannt, das es eine Gründung der Amerikaner war um die Sowjetunion in einen Abnutzungskrieg zu zwingen.
Also auch hier: US und alCaida sind zwei Seiten der gleichen Karte.
Wenn man sich die Besiedlung von US-Stützpunkten im nördlichen Afrika anschaut, fällt auf, das dort zeitgleich überall ähnliche Strukturen (IS, Boko Haram) auftauchen.
Die Erzählung lautet, wir sind da um diesen Kopfanschneidern den Kopf abzuschneiden.
Wieder kein Unterschied!
Was war eigentlich mit sogenannten Todesschwadronen in Mittelamerika? Was ist mit echten NAZI-Kampfverbänden in UA?
Es war immer so. Der Westen hat immer ALLES unterstütz was nicht kommunistisch bzw. sozialistisch war.
Der Artikel hat einen prinzipielles Defizit: Der Autor setzt voraus, das der Westen humaner sei. Das trifft aber nur zu, wenn man Berichterstattungen von ARD und ZDF sowie Zeit, Spiegel, SZ, FAZ und TAZ als Wahrheitsquellen anerkennt und im Wertewesten mit geregeltem Einkommen lebt.
Aber Wehe! Wenn die wirtschaftliche Vormacht erodiert. Dann lebst du auf der Straße und hast das Recht arm zu sein.