Dem will ich nicht widersprechen. Doch sehe ich völlig andere Ursachen.
Die tendenziell überbevölkerten islamischen Staaten produzieren einen Überschuss an perspektivlosen jungen Männern, die auf der Suche nach neuen Lebensraum nach Europa einsickern und die durch ihre höhere Fortpflanzungsbereitschaft die Gebiete langfristig zu übernehmen trachten. Die Mehrheit der Autochthonen in Westeuropa scheint sich auch damit abgefunden zu haben.
Das Ganze kommt übrigens nicht ohne Ansage.
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan hat die in Europa lebenden Türken aufgerufen, ihren Einfluss auszubauen und mehr Kinder zu bekommen. "Macht fünf Kinder, nicht drei, denn ihr seid Europas Zukunft"
Süleyman Demirel zu Helmut Schmidt: „Warten Sie mal ab. Wir produzieren die Kinder und Ihr werdet sie aufnehmen“
Necmettin Erbakan 2001: „Die Europäer glauben, daß die Muslime nur zum Geldverdienen nach Europa gekommen sind. Aber Allah hat einen anderen Plan“
Vural Öger (Öger-Tours), der vor türkischen Unternehmern unlängst sagte: „Das, was Kamuni Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwanderung, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen verwirklichen“
Arafat: „Die Gebärmutter der Frau ist unsere stärkste Waffe.“
Houari Boumedienne, Staatspräsident Algeriens, 1974 auf einer Rede vor der UN-Vollversammlung:
"Eines Tages werden Millionen Menschen die südliche Halbkugel verlassen
um in die nördliche einzudringen aber sicherlich nicht als Freunde.
Denn sie werden kommen, um sie zu erobern, indem sie die nördliche
Halbkugel mit ihren Kindern bevölkern. Der Bauch unserer Frauen
wird uns den Sieg bescheren."