Über diese tragische Geschichte wurde schon in unserer Presse
berichtet. Jedoch keine Details. Aber jetzt haben Zeugen des
Geschehnisses zu reden begonnen.
Rufen wir uns die Essenz in Erinnerung. Am 20. Februar fuhren acht
Busse mit Teilnehmern aus der Krim an den Aktionen “Antimaidan”
zurück nach Hause. Bei Korsun, Gebiet Tscherkassy, wurde der Konvoi
von bewaffneten Extremisten angegriffen. Die Krim wartete. In einem
der Busse fuhr Ekaterina Solodilova aus Simferopol. Sie erinnert sich
mit Schaudern an die endlosen Stunden der Angst, die sie zu ertragen
hatte.
Mit Beweis videos.
> http://nocheinparteibuch.wordpress.com/2014/02/24/wie-eurofaschisten-unbewaffnete-einwohner-der-krim-ermordet-haben/
Bisher konnte man Rußland nicht zum Eingreifen bewegen, jetzt
hingegen scheint der militärisch industrielle Komplex zu gewinnen.
Das kann Rußland nicht hinnehmen.
berichtet. Jedoch keine Details. Aber jetzt haben Zeugen des
Geschehnisses zu reden begonnen.
Rufen wir uns die Essenz in Erinnerung. Am 20. Februar fuhren acht
Busse mit Teilnehmern aus der Krim an den Aktionen “Antimaidan”
zurück nach Hause. Bei Korsun, Gebiet Tscherkassy, wurde der Konvoi
von bewaffneten Extremisten angegriffen. Die Krim wartete. In einem
der Busse fuhr Ekaterina Solodilova aus Simferopol. Sie erinnert sich
mit Schaudern an die endlosen Stunden der Angst, die sie zu ertragen
hatte.
Mit Beweis videos.
> http://nocheinparteibuch.wordpress.com/2014/02/24/wie-eurofaschisten-unbewaffnete-einwohner-der-krim-ermordet-haben/
Bisher konnte man Rußland nicht zum Eingreifen bewegen, jetzt
hingegen scheint der militärisch industrielle Komplex zu gewinnen.
Das kann Rußland nicht hinnehmen.