Also von Jemanden dessen Immunsystem, wie du es selbst ja eigentlich sagst, nicht mehr viel taugt und der trotzdem irgendwie in der Welt zurechtkommen muss und sogar schafft zu überleben.
Ich denke mit PCP meinst du: Primär chronische Polyarthritis
Ansonsten wäre Pneumocystis-(carinii-)Pneumonie noch eine Möglichkeit.
Eigentlich ist es auch egal. ich lese/höre nur gerade das erste mal von PCP und Versuche mir, auf die Schnelle, einen Reim zu machen. Pentachlorphenol wird schonmal nicht gemeint sein.
Ebenso würde ich behaupten, dass du auch mit Grippe und Corona kein Problem für deine Umwelt bist bzw. wärst. An der Stelle klingt es kurz so, als wäre ein Grippe oder Coronakranker ein Problem für die Umwelt. Was nur sehr bedingt zutrifft. Klar, Jemand der gerade schwerkrank ist und trotzdem, vor allem noch permanent, unter Leute geht ist eine andere Nummer, als Jemand der leicht krank ist und sich bei schwererem Verlauf absondert und zurückzieht und dann Abstand hält.
Ich behaupte mehrfach genesen zu sein und habe dieses Jahr den Test wieder nicht mitgenommen. Für mich, aber vor allem für Andere die nicht nochmal erkrankt sind und gar keine Möglichkeit hatten, wäre so ein T-Zell Nachweis bzw. die Akzeptanz eines solchen Test sicherlich eine sehr gute Möglichkeit.
Verstehe ich richtig, du hattest dich mit Corona infiziert und kurz nach der Genesung (wegen Depressionen) deine Medikamente abgesetzt? An der Stelle habe ich ein kleines Verständnisproblem was genau vor sich geht.
Wo du kein Mitleid willst und irgendwie doch nach etwas positiv erfüllendem suchst.
Vielleicht wäre es ein Anreiz an der Aidsaufklärung, vor allem zur Prävention, mitzuwirken, soweit du kannst. Dich in dem Bereich stark zu machen, du kennst deine eigenen Fehler und auch die von anderen infizierten, weißt was und welche Art von denken und handeln ect. dahingeführt hat. Ich denke einfach mal, weil solche Fälle entsprechend selten sind, dass du HIV und AIDS nicht bekommen hast, weil dich ein infizierte Gebissen hat oder ähnliches. Ggf. kann dir das ein wenig Sinn und Erfüllung geben, zu wissen dass du anderen hilfst, dass es bei ihnen nicht so kommt wie bei dir. Nicht nur bezüglich dieser, sondern auch bezüglich anderer bspw. psychischer Probleme, ggf. auch dabei unterstützen mit der Krankheit umzugehen.
Das dir das schonmal eine Aufgabe gibt, die du auch erfüllen kannst.
Und wenn du ein paar Leuten hilfst, ist das vielleicht auch ein Grund die Tabletten weiterzunehmen. Weil du nämlich DOCH etwas bewegen und leisten kannst. Eben in deinem eigenen Rahmen, aus deiner eigenen Welt und Perspektive für welche die ähnliches durchmachen oder davorstehen tiefer oder überhaupt in vergleichbares hinein zu schlittern.
Zugleich kann das Wirken an Anderen auch dir selbst nochmal helfen zu reflektieren und das ein oder andere zu erkennen und verstehen.
Also eine Art Eigentherapie sein und damit auch Überwindung (Aussöhnung mit dir selbst).
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (08.10.2021 00:11).