Und wie oft macht man das im Monat ohne das es einen umwirft? Manches
mag jetzt noch gut weggesteckt werden, doch abwarten, der Stress
kumuliert sich, die Motivation sinkt und irgendwann wird dieses Hin
und Her eine Plage. Das hält kein Mensch durch, ich kenne ein paar
davon.
Ich bin mein ganzes Studium, nebst Praktika mit Bahn und Bus
gefahren.
Besonders in den Praktika habe ich die Grenzen des (täglich)
erträglichen, zumindest für mich, erfahren. Bei fast 1,5 bis 2
Stunden Fahrt für knappe 30 km, nebst manchen längeren Wartesessions
und gelegentlichen "Ausfällen" in einem recht gut funktionierenden
Karlsruher Verkehrsverbund und relativ direkter Anbindung (2 mal
umsteigen: Bahn -> S-Bahn -> Bus), frägt man sich dann doch ob das
vernünftig ist.
Diese Überlegung kommt trotz der (angeblich) "gemütlichen" Fahrt und
der Möglichkeit was zu lesen, von wirklicher "Erholung" kann bei den
dauernden Störungen nicht die Rede sein.
Kurz: Die Zeitnutzung bei längeren Fahrten mit ÖPNV ist "suboptimal".
Und noch was: Die meisten gehen anscheinend davon aus, das ganz
Deutschland eine Großstadt wäre. Dem ist nicht so. Der Großteil der
Bevölkerung lebt (noch) auf dem Land bzw. in Klein- bzw. Vorstädten.
Die ÖPNV-Verkehrsanbindungen dorthin sind nicht vergleichbar mit
innerstädtische!
mag jetzt noch gut weggesteckt werden, doch abwarten, der Stress
kumuliert sich, die Motivation sinkt und irgendwann wird dieses Hin
und Her eine Plage. Das hält kein Mensch durch, ich kenne ein paar
davon.
Ich bin mein ganzes Studium, nebst Praktika mit Bahn und Bus
gefahren.
Besonders in den Praktika habe ich die Grenzen des (täglich)
erträglichen, zumindest für mich, erfahren. Bei fast 1,5 bis 2
Stunden Fahrt für knappe 30 km, nebst manchen längeren Wartesessions
und gelegentlichen "Ausfällen" in einem recht gut funktionierenden
Karlsruher Verkehrsverbund und relativ direkter Anbindung (2 mal
umsteigen: Bahn -> S-Bahn -> Bus), frägt man sich dann doch ob das
vernünftig ist.
Diese Überlegung kommt trotz der (angeblich) "gemütlichen" Fahrt und
der Möglichkeit was zu lesen, von wirklicher "Erholung" kann bei den
dauernden Störungen nicht die Rede sein.
Kurz: Die Zeitnutzung bei längeren Fahrten mit ÖPNV ist "suboptimal".
Und noch was: Die meisten gehen anscheinend davon aus, das ganz
Deutschland eine Großstadt wäre. Dem ist nicht so. Der Großteil der
Bevölkerung lebt (noch) auf dem Land bzw. in Klein- bzw. Vorstädten.
Die ÖPNV-Verkehrsanbindungen dorthin sind nicht vergleichbar mit
innerstädtische!