Aber kein Grund, sich ein Wagen zu kaufen. Zuerst mal, auch im Winter
habe ich schon die deutsche Rollernachwuchs gesehen, wie sie im
Schnee mit ihr Rollern Pioretten drehte. Übrigens eine deutsche
Jugend, auf die ich höchste Hoffnung hege, hart wie
Kruppstahl,schnell wie Windhunde etc.... ;-)
Gut, also Rollern geht auch im Winter. Wer das nicht möchte, und der
deutsche Öffentliche Nahverkehr gibt es auch nicht her, rechtzeitig
zur Arbeit zu gelangen, dem steht es immer noch offen, für die 3
Monate mit Schnee sich einen Dauermietwagen zu nehmen. Sowas ist
bezahlbar. Wer das nicht möchte, der macht es wie alle Moppedfahrer
und holt sich ne 200 € Möhre kurz vor TÜV Ende und fährt die im
Winter auf.
Ansonsten muß man entweder seinen Job oder seinen Wohnort so wählen,
das beides in der Nähe liegt. Im Grünen wohnen und in der Stadt
arbeiten wird sich früher oder später als nicht mehr praktikabel
erweisen.
Und es ist mir auch nicht klar, woher der Anspruch kommt, im
Speckgürtel leben und in der Stadt arbeiten zu können. Das haben wir
bis zu den 50ziger doch auch nicht gehabt. Da ist man mit dem Fahrrad
und den Henkelmann bis zur 3 km entfernten Arbeitsstelle gefahren und
hatte auch sein Auskommen.
*jackson*
habe ich schon die deutsche Rollernachwuchs gesehen, wie sie im
Schnee mit ihr Rollern Pioretten drehte. Übrigens eine deutsche
Jugend, auf die ich höchste Hoffnung hege, hart wie
Kruppstahl,schnell wie Windhunde etc.... ;-)
Gut, also Rollern geht auch im Winter. Wer das nicht möchte, und der
deutsche Öffentliche Nahverkehr gibt es auch nicht her, rechtzeitig
zur Arbeit zu gelangen, dem steht es immer noch offen, für die 3
Monate mit Schnee sich einen Dauermietwagen zu nehmen. Sowas ist
bezahlbar. Wer das nicht möchte, der macht es wie alle Moppedfahrer
und holt sich ne 200 € Möhre kurz vor TÜV Ende und fährt die im
Winter auf.
Ansonsten muß man entweder seinen Job oder seinen Wohnort so wählen,
das beides in der Nähe liegt. Im Grünen wohnen und in der Stadt
arbeiten wird sich früher oder später als nicht mehr praktikabel
erweisen.
Und es ist mir auch nicht klar, woher der Anspruch kommt, im
Speckgürtel leben und in der Stadt arbeiten zu können. Das haben wir
bis zu den 50ziger doch auch nicht gehabt. Da ist man mit dem Fahrrad
und den Henkelmann bis zur 3 km entfernten Arbeitsstelle gefahren und
hatte auch sein Auskommen.
*jackson*