Wärmetauscher in flüssigen Salzen die auch noch innerlich unter hohem
Druck stehen, welche Werkstoffe? Agressivere Medien gibt es kaum in
der Technik!
Dann noch ein Effekt bei der Energieentnahme, sobald daß Salz
erstarrt, am Wärmetauscherrohr wird das Salz den
Wärmeübergangswiederstand deutlich erhöhen, mit welcher
Temperaturdifferenz gegenüber der Schmelztemperatur kommt dann das
Medium aus dem Wärmetauscher?
Und jedes Grad weniger wird dank Carnot bitter mit deutlichen
Wirkungsgradverlusten bestraft!
Brauchbare thermische Nutzungsgrade von Wärmetauschern funktionieren
nur zwischen Gasen und/oder Flüssigkeiten. Als fast drucklose
Rekuperativwärmetauscher auch noch zwischen Festkörpern und Gasen, da
bitte an die Winderhitzer von Hochöfen denken!
Also bleibt wohl nur Pumspeicherkraftwerk als großtechnisch nutzbare
Lösung.
Als Zukunftsversion reine Heißwasser-Dampsspeicher als Felskavernen
in alten Bergwerken denkbar. In 3500m ( In Südafrika Gold- und in
Thüringen Uranbergbau soweit unten ) Tiefe wären dann annährend
330Bar Druck ohne Probleme möglich. Machbar vieleicht auch an
Meeressteilküsten in 4000 - 5000m Meerestiefe.
Ein isolierter Beton- oder Stahltank, siehe Öl-offshore-Technologie
kann ja ohne Druckprobleme Heißwasser bei 400 - 500bar speichen, ein
Defekt wäre auch völlig gefahrlos, allenfalls etwas bolliabaise ala
Marsaille wäre die Folge..
Druck stehen, welche Werkstoffe? Agressivere Medien gibt es kaum in
der Technik!
Dann noch ein Effekt bei der Energieentnahme, sobald daß Salz
erstarrt, am Wärmetauscherrohr wird das Salz den
Wärmeübergangswiederstand deutlich erhöhen, mit welcher
Temperaturdifferenz gegenüber der Schmelztemperatur kommt dann das
Medium aus dem Wärmetauscher?
Und jedes Grad weniger wird dank Carnot bitter mit deutlichen
Wirkungsgradverlusten bestraft!
Brauchbare thermische Nutzungsgrade von Wärmetauschern funktionieren
nur zwischen Gasen und/oder Flüssigkeiten. Als fast drucklose
Rekuperativwärmetauscher auch noch zwischen Festkörpern und Gasen, da
bitte an die Winderhitzer von Hochöfen denken!
Also bleibt wohl nur Pumspeicherkraftwerk als großtechnisch nutzbare
Lösung.
Als Zukunftsversion reine Heißwasser-Dampsspeicher als Felskavernen
in alten Bergwerken denkbar. In 3500m ( In Südafrika Gold- und in
Thüringen Uranbergbau soweit unten ) Tiefe wären dann annährend
330Bar Druck ohne Probleme möglich. Machbar vieleicht auch an
Meeressteilküsten in 4000 - 5000m Meerestiefe.
Ein isolierter Beton- oder Stahltank, siehe Öl-offshore-Technologie
kann ja ohne Druckprobleme Heißwasser bei 400 - 500bar speichen, ein
Defekt wäre auch völlig gefahrlos, allenfalls etwas bolliabaise ala
Marsaille wäre die Folge..