Eine etwas weniger Auto fixierte und industriehörige Politik hätte das jetzige Chaos verhindern können
Es war diese Regierung, die gegen die deutsche Autoindustrie den Abmahnverein "Deutsche Umwelthilfe" unterstützt, das "industriehörige Politik" zu nennen, lässt wohl Zweifel an der Sachlichkeit aufkommen. >https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/mobilitaet/fahrverbote-dieselgrenzwert-bundesverwaltungsgericht/
Es war die Bundesregierung, die den willkürlichen NO²-Werten zugestimmt hat, für die es bis heute keine wissenschaftlichen Belege gibt!
Noch nicht einmal Kalifornien als Umweltvorreiter hatte einen solchen Grenzwert festgelegt. In den USA gelten heute 100 Mikrogramm pro Kubikmeter. Die EU jedenfalls wählte 1999 40 Mikrogramm pro Kubikmeter als künftigen Grenzwert.......„Ein Wert, der mit der Dartscheibe geworfen wurde“, sagt heute Werner Ressing, ehemaliger Ministerialdirektor im Bundeswirtschaftsministerium, der damals die Verhandlungen in Brüssel für Deutschland führte.
Es wird dort weiter ausgeführt
Mit Umweltschutz hat es nichts zu tun
Es gibt keinerlei Belege dafür, dass Stickoxide in den Straßen zu Erkrankungen führen – jedenfalls nicht in jenen geringen Konzentrationen, wie sie in bestimmten Bereichen der Innenstädte zu finden sind. Vollkommener Unsinn ist die Rede von 10.000 Toten durch Dieselabgase. Wir haben das hier auch bei TE oft genug belegt.
Ein Grenzwertwahn, der durch nichts belegt ist, aber gut als Hebel taugt und vor allem die Kosten der Mobilität drastisch erhöht.
Es wird schwer, eine vernünftige, am Wohl der Bürger orientierte Politik zu erwarten, wenn mit der ausländischen Konkurrenz (Toyota) verquickte Organisationen wie die deutsche Umwelthilfe von einer Regierung unterstützt wird, deren Ziel es ist, die deutschen Schlüsselindustrien zu schwächen und die Deindustrialisierung des Wirtschaftsstandortes Deutschlands voranzutreiben.