Schon erstaunlich, dass aus Richtung des regierungsaffin-konservativen Denkens der 'Süddeutschen' bis hin zu einem regierungsaffin-linksliberalen 'Der Freitag' nun auch der Mainstream endlich die Angriffe eines totalitären Denkens der Merkelregierung auf unseren demokratischen Rechtsstaat zu erkennen scheint.
https://www.freitag.de/autoren/sebastianpuschner/eine-ungute-deutsche-sehnsucht
Ist es wirklich bei Merkel und Konsorten nun schon so weit wie damals bei Honnecker? Will sie anstatt ihr offensichtliches Versagen einzugestehen nun mit Gewalt die Macht an sich reißen und koste es Föderalismus und Grundgesetz? Ist es ein krankhafter Narzißmus der sie treibt oder ist es eine zwingende Verpflichtung der sie unentrinnbar verbunden ist?
Nun ja, im Moment egal warum, "Merkel muss weg" scheint mittlerweile gar zum Ruf der politischen Vernunft und des freiheitlichen Rechtsstaates avanciert zu sein.
Und wenn man sich dann noch weiter um Antworten bemüht, so gibt es auch dazu Informationen, deren Provenienz allerdings meist nicht mehr im Mainstream zu finden ist.
https://www.anderweltonline.com/index.php?id=1359
... oder wie Inkompetenz und Lobbyismus zusammen gehören.
;-)