Medien in den sog. "Alternativmedien" interviewt werden, um dort ihre Süper-Soft-Bauchschmerzen gegen das immer rabiater werdende System herauszuheulen, das sie selber jahrzehntelang mit geschaffen haben, und wenn sie das offenbar tun müssen, weil ihnen im eigenen Nest die Young Leaders (der Covid-, der Klima-, der Asyl-, der Rechts/Populismus-, der Genderhysterien) den publizistischen Hahn abdrehen, genau die also, die man mit dem mentalen Falschgeld des engagierten Journalismus selbst aufgefüttert hat, bis sie nun reißende Wölfe geworden sind...
- ja wenn? Ja was dann? Ja welche soziologische Diagnose ergibt sich denn daraus, meine sehr geehrten Herren, meine Damen?