Der Typ sollte sich erstmal mit der Lebenswirklichkeit vertraut machen...

"Nun zur Romantik: Auch für Stadtkinder gibt es Bolzplätze und
Sportvereine. Klettergerüste finden sich auf vielen Spielplätzen,
Parks mit großen Grünflächen laden zum Toben unter freiem Himmel ein.
Kindern bietet sich heute eine Vielfalt von Aktivitäten, gerade in
der Stadt: Töpferkurse, Bootsbau, Theater spielen, Musizieren,
Tanzen, Ballett, Eislaufen … soll ich noch weiter machen?"

- Bolz-/Spielplätze/etc. sind oft genug kaputt (damit meine ich auch
Junkies, die dort Spritzen & Co. liegen lassen) und wenn sie nicht
kaputt sind zu klein oder dummerweise mit dem Fahrrad nicht
vernünftig erreichbar (zu weit weg etc.).
- Beim Rest ist oft der Kostenfaktor (nur nur Mitgliedsbeiträge,
sondern z. B. auch Musikinstrumente wollen bezahlt werden bzw. nicht
in jeder Stadt ist der ÖPNV brauchbar -> Eltern-Taxi ->
Zeit-/Autokosten-Faktor) und wenn nicht ist der dahinterstehende
Erfolgdruck ein Problem (wenn er nicht von den eigenen Eltern erzeugt
wird, dann kommt der von den Betreuern (Kinder(!) werden zu
Sport-Turnieren gedrängt etc., was oft auch wieder heißt, dass Eltern
fahren müssen), wodurch der Spaß an der Sache verloren geht). Wenn
ein Computer mal daheim ist, ist der Kostenfaktor eher gering bzw. er
ist ja ein extrem vielseitig einsetzbares Gerät (bzw. viele haben ein
wenn auch älteres Smartphone eh, einfach nur um anzugeben). 

notting