Die Frage ist wohl rhetorisch, denn was an Einschätzungen traut man
den Kid`s zu?! Es sind die Eltern, Lehrer, Pädagogen und andere, die
über mögliche Folgen debattieren, und dann ihre Programme an den
Kinder exerzieren. Ich meine, Kinder wissen ganz gut, was für sie gut
ist, auch die Kid`s haben wohl das Vermögen, Umwelt dezidiert(er)
einzuschätzen. Sie haben wie wir alle, ein Gefühl für sich selbst.
Intrinsische Motivation fördern, das klingt erst mal sehr gut! Auf
Deutsch, "lerne dich abzugrenzen, deine eigenen Vorlieben und
Abneigungen zu erkennen, finde heraus, was du magst und liebst, finde
zu dir selbst, bekomme eine Identität"! Das dies natürlich auch,
wohlgemerkt auch, immer im sozialen Zusammenspiel passiert, noja,
versteht sich das nicht von selbst?!
Wie weit und ob überhaupt jetzt zu frühe Begegnung mit dem Digitalen
da eine Hürde darstellt, vermag ich nicht ganz einzuschätzen, es kann
wohl so sein, aber es muss wohl auch nicht so sein! Interessant aber
ist, dass die Erziehungsstile wohl wieder heftig auseinander driften:
Wenn ein 9jähriger ein paar Stationen oder ein paar mehr alleine mit
der U-bahn fährt, und irgendwelche Eltern dann völlig ausflippen, die
Mutter als Un-Mutter brandmarken, dann tendiere ich dazu, diese
Verhalten in die Nähe von Kollektivterror zu rücken! Also mit 9
Jahren alleine eine Stück U-Bahn zu fahren (und das vermutlich ja
nicht durch irgendwelche "Hardcore-Zone"), noja, ich würde sagen, wer
das nicht kann, der hat ein Problem.
http://berlinmittemom.com/2015/03/09/free-range-parenting-uebers-losl
assen-und-starkmachen/
Deshalb finde ich diesen Text ganz gut!
Kinder brauchen Zuneigung, viel viel viel Liebe, aber man kann sie
natürlich auch Über-Betudeln (Über-Behüten), und da stellt sich dann
die Frage, nimmt man ihnen damit vll. die Fähigkeit, mit Konflikten
umzugehen?
Bob
den Kid`s zu?! Es sind die Eltern, Lehrer, Pädagogen und andere, die
über mögliche Folgen debattieren, und dann ihre Programme an den
Kinder exerzieren. Ich meine, Kinder wissen ganz gut, was für sie gut
ist, auch die Kid`s haben wohl das Vermögen, Umwelt dezidiert(er)
einzuschätzen. Sie haben wie wir alle, ein Gefühl für sich selbst.
Intrinsische Motivation fördern, das klingt erst mal sehr gut! Auf
Deutsch, "lerne dich abzugrenzen, deine eigenen Vorlieben und
Abneigungen zu erkennen, finde heraus, was du magst und liebst, finde
zu dir selbst, bekomme eine Identität"! Das dies natürlich auch,
wohlgemerkt auch, immer im sozialen Zusammenspiel passiert, noja,
versteht sich das nicht von selbst?!
Wie weit und ob überhaupt jetzt zu frühe Begegnung mit dem Digitalen
da eine Hürde darstellt, vermag ich nicht ganz einzuschätzen, es kann
wohl so sein, aber es muss wohl auch nicht so sein! Interessant aber
ist, dass die Erziehungsstile wohl wieder heftig auseinander driften:
Wenn ein 9jähriger ein paar Stationen oder ein paar mehr alleine mit
der U-bahn fährt, und irgendwelche Eltern dann völlig ausflippen, die
Mutter als Un-Mutter brandmarken, dann tendiere ich dazu, diese
Verhalten in die Nähe von Kollektivterror zu rücken! Also mit 9
Jahren alleine eine Stück U-Bahn zu fahren (und das vermutlich ja
nicht durch irgendwelche "Hardcore-Zone"), noja, ich würde sagen, wer
das nicht kann, der hat ein Problem.
http://berlinmittemom.com/2015/03/09/free-range-parenting-uebers-losl
assen-und-starkmachen/
Deshalb finde ich diesen Text ganz gut!
Kinder brauchen Zuneigung, viel viel viel Liebe, aber man kann sie
natürlich auch Über-Betudeln (Über-Behüten), und da stellt sich dann
die Frage, nimmt man ihnen damit vll. die Fähigkeit, mit Konflikten
umzugehen?
Bob