Die Frage ist, was wir verlieren, wenn wir zu Cyborgs werden, die von künstliicher Intelligenz zumindest mental ferngesteuert werden und über keine Wahrheit mehr verfügen, die grundsätzlich noch widerlegbar ist.
Und da werden dann angeführt: Empathie, Gemeinwohlorientierung, soziale Verantwortung und ähnlicher Spuk. In Wirklichkeit gibt es nur gemeinschaftliche Interessen, sie als Verpflichtung zu sehen, ist bereits ein Angriff auf die Souveränität des Menschseins und diesen Angriff hat man sehr gut auch ohne künstliche Intelligenz hinbekommen. Die Unfreiheit ist also schon immer da. Das ist die Tragödie des Menschen und nicht dass sie von KI neu erfunden würde.
Was das Menschsein wirklich ausmacht, kommt in einer Studie zum Ausdruck, die das menschlichste Wort herausfinden will, eins auf das eine KI von allein nie kommen würde.
Das menschlichste Wort ist nämlich "Kacke". Es drückt seine unmittelbare Befindlichkeit aus und seine unmittelbare Lebenssituation.
Dieses Wort "Kacke" bedeutet nämlich: Ich will da raus! Freiheit gibt es nicht ohne Negation.
Eine KI, die das nicht begreift, wird nie etwas anderes als die Unfreiheit installieren, die Dystopie der Macht.