Es stellt sich die Frage, ob es wirklich nur Zufall war, dass die schweren polizeilichen Übergriffe an afroamerikanischen US-Bürgern in der Presse so hochkochten.
Ich möchte hier auf keinen Fall behaupten, dass diese Übergriffe lanciert oder arrangiert wurden.
Die mediale Aufbereitung und die folgenden, zum Teil auch gewaltättigen Proteste, kamen den Demokraten zeitlich sicherlich nicht ungelegen. Vielleicht hat man auf dieser Ebene nachgeholfen oder es wurde den Demokraten nachgeholfen.
Meine Arbeitshypothese wird an Plausibilität gewinnen, wenn jetzt plötzlich alle polizeilichen Übergriffe auf Afroamerikaner mit Todesfolge medial gegen Null gehen. An den grundsätzlichen Voraussetzungen für das Entstehen solcher "rassistischen" polizeilichen Übergriffe kann man ja gerade auf der Ebene des US - Präsidenten schnell nur wenig ändern.
Man sollte auch mal gucken in welchen Bundestaaten, mit welchem Regierungschef oder in welchem wie regierten County (Stadt) diese polizeilichen Übergriffe stattfanden.
Ich denke, dass so einige Bewegungen gezielt vor der Wahl von den msm hochgeschrieben wurden und andererseits gezielt Demokraten geschont wurden.
Me too hat sich bei Biden stark zurückgehalten, so scheint es mir zumindest. Kann es sein, dass Menschen schon wegen geringerer Verfehlungen ohne Beweise von me too
an das mediale Kreuz geschlagen wurden? Wäre interessant mal darüber zu recherchieren.
Ich hoffe, so viel des Querdenkens ist hier noch erlaubt.