Kamala D. Harris trat selber als Präsidentschaftskandidatin bei den Vorwahlen an.
Die Demokraten hatten zu dem üblichen Verfahren mit den Delegierten noch ein sog. Popular Vote eingeführt, bei denen (unverbindlich) Stimmen für die Kandidaten abgegeben werden konnten.
Diese Stimmen passen sehr gut zu den Platzierungen der Kandidaten.
Der Biden bekam 18,431,136 Stimmen und Kamala Harris 844.
Mehr Stimmen als Kamala Harris bekamen:
Donald John Trump, Scattering, Blanks, No Preference, VOID, BLANK und Uncommitted.
Und das, obwohl Kamala Harris mit einer dick gefüllten Kriegskasse unterwegs war.
Niemand wollte diese Dame und niemand hätte sie gewählt, wenn sie nicht im Schlepptau von Joe Biden gewesen wäre.
Die Tränen des farbigen CNN-Reporters Van Jones sind authentisch, als er kaum seine Erleichterung darüber beschrieben konnte, dass Trump das Weiße Haus verlassen muss
Der SPD-Politiker Wolfgang Thierse hatte damals auch wie ein kleines Kind geweint, als die Parlamentierer auf die dümmste Entscheidung der Wiedervereinigungszeit kamen und Berlin zur Hauptstadt machten.
Für die Linken mit dem ganz kurzen Gedachtnis: Der Vorgänger von Trump war Obama. Auch so ein "systemischer Rassist" und damit irgendwie "weiß".
Aber mit einer nicht-weißen und Frau als Vizepräsidentin kommt endlich das Königreich der Himmel!
Herr wirf Hirn!
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (10.11.2020 09:28).