Uribe ist ein Handlanger Washingtons.
Sein Feldzug gegen die kolumbianische Guerilla,
oder viell. sollte man auch sagen ehemalige Guerilla,
wird von den USA finanziert, dafür kann man im Weißen Haus
ja wohl Gegenleistungen verlangen.
Stellvertreterkriege durch Dritte anzuzetteln war schon immer
eine beliebte Option in Wash.D.C., und sie ist momentan
wohl die einzige Alternative zu direkten militärischen
Interventionen, die bezogen auf Lateinamerika
wiederrum politisch nicht durchzusetzen sind,
und aufgrund der angespannten Lage im Irak wenn sie es wären
, dann auch nur mit zweifelghaftem Ergebnis.
An Venezuela traut man sich nicht ran, also provoziert
man eben eine Krisensituation zwischen dem Vasallen Uribe und
dem Chavez-Kumpel der neuerdings in Equador die Amtsgeschäfte führt.
Offensichtlich ist es jetzt die Strategie Krisen und Kriege im
Wochentakt auszulösen.
Spätestens seit 2001 gibt es offensichtlich
nur eine zentrale Direktive in der Hauptstadt der sogenannten
"Freien Welt" :
Die Flucht nach vorn, gesucht wird der Konflikt fast um jeden Preis.
m.Mr.M.
Sein Feldzug gegen die kolumbianische Guerilla,
oder viell. sollte man auch sagen ehemalige Guerilla,
wird von den USA finanziert, dafür kann man im Weißen Haus
ja wohl Gegenleistungen verlangen.
Stellvertreterkriege durch Dritte anzuzetteln war schon immer
eine beliebte Option in Wash.D.C., und sie ist momentan
wohl die einzige Alternative zu direkten militärischen
Interventionen, die bezogen auf Lateinamerika
wiederrum politisch nicht durchzusetzen sind,
und aufgrund der angespannten Lage im Irak wenn sie es wären
, dann auch nur mit zweifelghaftem Ergebnis.
An Venezuela traut man sich nicht ran, also provoziert
man eben eine Krisensituation zwischen dem Vasallen Uribe und
dem Chavez-Kumpel der neuerdings in Equador die Amtsgeschäfte führt.
Offensichtlich ist es jetzt die Strategie Krisen und Kriege im
Wochentakt auszulösen.
Spätestens seit 2001 gibt es offensichtlich
nur eine zentrale Direktive in der Hauptstadt der sogenannten
"Freien Welt" :
Die Flucht nach vorn, gesucht wird der Konflikt fast um jeden Preis.
m.Mr.M.