Was mich wieder fassungslos macht, sind 0,0 vorhandene Empathie gegenüber den angegriffenen, ermordeten, entführten, vertriebenen, vergewaltigten Menschen der Ukraine. Und dann die Anmaßung, die Entspannungspolitik im Sinne Putins diabolisch umzudeuten.
Das ist doch klassische Projektion (Begriff aus der Psychologie der beschreibt, das man eigene Gefühle auf andere projeziert).
Jeder der gegen Frieden argumentiert, stellt sich aktiv gegen die obig aufgezählten und befürwortet nur das noch mehr davon produziert werden. Wer hat hier also 0 Empathie ?
Und das Rache auch ein sehr schlechter Grund ist, sollte inzwischen eigentlich auch seit ein paar 1000 Jahren bekannt sein.
Ich finde es einfach unglaublich wie verbissen man an der Fortsetzung des Krieges festhält und es dafür kaum öffentlich wahrnehmbaren Gegendruck gibt.