Mache ich meistens auch, wenn niemand da ist, der mir das erklären könnte, irgendwie.
Was als Erfebnist dann herauskommt, paßt manchmal in das simple Schema
Ist das Kunst, oder kann das weg.
In Deurschland gibt es schon immer schizophrene Ansichten über Kunst: Gut war, was der Obrigjeit gefiel ( es gab individuelle und offizielle Meinungen dazu).
Irgendwann scheint aber die "Obrigkeit" dem Geschrei Einzelner nachgegeben zu haben,
wohl weil es bequener ist? Oder eger egal? Die "Obrigkeit" gar keine ist?
Lassen wir das offen. Geschichte muß sterilisiert werden, eine Judensau von mehreren hundert Jahren muß beseitigt werden, weil ein Schreihaks einem ganzen Volk nicht zutraut, mit seiner Geschichte kkarzukomnen. Oder fühkt er sich tatsächlich von Gedankengut aus dem Mittekalter angegriffen?
Wenn ja: Wann findet due nächste Bücherverbrennung statt? Diesen Winter, zum Heizen?
Es wird endlich Zeit, Außenseitermeinungen öffentlich aks solche zu kennzeichnen.
Jeder darf seine Meinung sagen, darf Gleichgesinnte suchen. Sind das 5% der mündigen Bevölkerung, mag man dieser Meinung den Sratus einer Strömung zuordnen.
Aber wir haben Demokratie, da zählt die ordentlich informatierte Mehrheit als maßgebend.
Wenn die nichts gegen ein Kunstobjekt hat -warum auch immer - gibt es keinen Grund, dieses zu "verbieten". Maßt sich da jemand "Führerqualitäten" an?
Ob "entartere" oder "rassistische" oder "nicht authentische" (Reggy-Musik von weißhäutigem Menschen mit Sklaven-Uroma in der Schweiz gecancelt, ebenso Buchübersetzungen) Kunst: hier muß einfach Einhalt gebiten werden. Wem erwas nicht paßt, der kann gegen, dorthin, wo er Gleichgesinnte findet. Niemand ist gezwungen, in unserer Demokratie zu bleiben. Und Diktaturen gibt es genug, noch.
Störenfriede dieser Art sollte man auch als solche outen dürfen, nicht nur belächeln.
Vielkeicht hilft das, deren Psyche zu stabilisieren, Integrität zu erwerben.