... werden immer ganz schnell klein, wenn entweder Geschäfte zu machen sind oder Sicherheit wichtig wird.
Man schaue nur auf die Anfänge des kapitalistischen Booms in China: die chinesische KP hatte die Lehren aus der radikalen Marktliberalisierung in der Ex-UdSSR, die fast die komplette russische Gesellschaft zerstört hätte, gezogen und hat dafür gesorgt, dass Geschäfte in China sehr restriktiv gehalten wurden, chinesische Partner involviert sein mussten und der dort erwirtschafte Reichtum nicht einfach problemlos wieder aus China abgezogen wurden, sondern zum Aufbau von Wirtschaft und heimischem Kapital beitrug. Geschäfte hat das internationale Kapital dort trotzdem gemacht, weil über China eben sehr viel zu verdienen war.
Und genauso wird es sich verhalten, wenn der Dollar auf einmal drastisch an Wert und Stabilität verlieren sollte. Dann geht das Kapital in sichere Währungen, egal wie restriktiv die Rahmenbedingungen dann dort sind.