Wow! Ein Artikel über die Anklage von D. Trump beschäftigt sich auf zweidrittel Länge mit Hunter Biden.
Statt Details zur Anklage und mögliche Beweise (Telefonmittschnitte, Aussagen,...) oder Zweifel an diesen zu benennen und den Leser zu informieren, beschäftigt sich der Autor überwiegend mit Hunter Binden.
Der drogenabhängige, verwöhnte Sprössling von Präsi Biden, der nie ein öffentliches Amt angestrebt hat oder aktiv im Wahlkampfteam engagiert war und ist.
Der Artikel hat den Titel "Donald Trump: Anklage wegen Verschwörung gegen die USA", warum wird überwiegend über Hunter Biden berichtet? Macht die Telepolis-Redaktion nun schon Wahlkampf für rechte Think-Tanks?
Der Autor darf gerne einen Artikel über die "verkommene politische Elite und deren Profiteure in den USA" schreiben und die mögliche Korruption und deren Ausmaß der Familien Trump und Biden vergleichen oder über die parteiischen Mainstream-Medien heulen. Aber bei einem Artikel über die Anklage wegen Verschwörung gegen die USA sollte auch "drin sein, was drauf steht".
Dieser "Whataboutism-Artikel", ist journalistisch die unterste Kategorie.