"Das scheint seinen Erfolg auszumachen: Wie der Protagonist einer Show des Trash-TVs taucht Trump im Weißen Haus auf. Was dem eigenen Erfolg und der eigenen Nation nützt, nützt auch dem Rest der Welt, der das nur noch nicht kapiert hat. Dabei bekennt sich die Hauptrolle offen zum Trash, weil es der eigene Trash ist. Der Erfolg gibt dem Erfolg Recht"
so heißt es im Artikel und es klingt als sei dies neu. Dabei ist dies schon lange das Prinzip der "Experten", die von den Medien weitergereicht werden, von Studien usw. Rainer Wendt z.B. sieht den Fakt, dass sich von xy Befragten eine hohe Anzahl dafür ausgesprochen haben, sich unsicher zu fühlen, als Fakt dafür, dass die Menschen unsicher _sind_. Damit gilt er dann als Experte, nicht zuletzt wegen seiner Position - ob seine Analysen usw. richtig sind oder nur nachvollziehbar sind ist dann wenig interessant, spielt auch keine Rolle.
https://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/Streit-ueber-neues-Abwehrzentrum-gegen-Fake-News-in-Tschechien/Interessanter-Teil-leider-nicht-erwaehnt-Was-passiert-dann/thread-5140197/page-2/#posting_29772495
in diesem Forenteil habe ich das einmal erläutert
https://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/Streit-ueber-neues-Abwehrzentrum-gegen-Fake-News-in-Tschechien/Interessanter-Teil-leider-nicht-erwaehnt-Was-passiert-dann/thread-5140197/page-2/#posting_29772441
Ich möchte dies aber noch einmal aus persönlicher Sicht erläutern aber momentan weiß ich nicht genau, wie ich dies formulieren sollte ohne dass es wieder selbstbezogen klingt.