... denn laut Artikel bestimmt ja eh die Wallstreet wie es läuft. Außerdem ist die Finanzdiktatur ja dem Autor zufolge längst Fakt, mit der Wahl wurde nur noch entschieden, welche Galionsfigur vorn drangepappt wird. Dann braucht es auch kein "trojanisches Pferd", warum sollte man Kriegslisten anwenden oder überhaupt noch kämpfen wo man eh bereits alles kontrolliert?
Ich find's lustig, wie in all den Anti-Trump Artikeln einfach irgendwelche beliebigen unfundierten Hypothesen über Trump aufgestellt werden und wild in die Zukunft spekuliert wird. Besonders erheiternd die Behauptung, die Finanzelite sei vor der Wahl auf Trump "umgeschwenkt". Von einem solchen Schwenk war nichtmal nach der bestätigten Wahl Trumps etwas zu sehen, man muss sich die hysterischen Artikel über Trump doch nur mal ansehen.
Sich irgendeinen Mist aus den Fingern saugen kann jeder, siehe "Pizzagate", das ist genau das postfaktische Fake-News Niveau fast all der aktuellen Artikel über Trump.