Es gibt genug echte Probleme mit Trump. Siene Nordkorea-Herumeierei. Seiner Twitterei, mit der er einfach Verhandlungen zum Klo hinunterspült. Seiner Umweltpolitik. Der Handelspolitik. Wie er uns das Frackinggas aufzwingt.
Und vieles mehr.
Aber was tut die linke Presse? Arbeitet sich an der Privatperson Trump ab. Oder an seinem Vermögen.
Das erweckt bei mir den EIndruck, dass die Linke nur die Person Trump nicht mag, und dass seine Politik so gut ist, dass sie keine Angriffspunkte bietet, so dass man die Privatperson angreifen muss.
Wie dumm ist das bitte?
Damit habt IHR (ja, ihr seit an Trump mitschuld, liebe Presse!) ihn erst ins Amt geholfen!
Geht doch auf die Themen ein, da liegt der Schwachpunkt. Angriffspunkte gibt es so viele mehr als bei jedem vorherigem US-Präsidenten, aber nein, wir lesen über Trumps Privatvermögen. Es interessiert uns hierzulande schlicht niemanden.