Wenn ich im Artikel all die Zahlenorakel lese, dann kann ich nur sagen der Autor möge sich selbstständig machen und dann man schauen wie bei ihm Geschäftsgewinn und Einkommen über die Jahre schwankt.
Ich selbst kann, als kleiner Selbständiger, Trump nicht ansatzweise das Wasser reichen, und kann mir Steuertricksereien nicht erlauben, aber selbst bei ehrlicher, solider Geschäftsführung ist es kein Problem den Unternehmensgewinn in die Verlustzone zu bringen um dort keine Steuern zahlen zu müssen, solange man nur einzelne Jahre betrachtet, weswegen es auch wenig sagt wenn man bei Trump einzelne Jahre herausgreift.
Nö, die US-Steuergesetze kenne ich nicht, vom Grundprinzip können die nur nicht völlig anders als in DE sein.