Allerdings hat er seinen Wählern versprochen, den Ukrainekrieg am ersten Tag beenden zu wollen.
Manche europäische Staatslenker, mit besonders ausgeprägter sog. „WERTEBASIERTER AUSSENPOLITIK“ , haben nun aber berechtigterweise Sorge, dass sie, nachdem Verhandlungen - auf Basis des Status quo - mit Putin bisher immer brüsk abgelehnt wurden, dann ziemlich kleinlaut dastehen würden.
Europa hätte seit 2014 einen eigenen, souveränen Standpunkt entwickeln müssen, der Russland und Putin eben nicht nur als Paria darstellt, dann müsste man jetzt nicht schlottern.
Weder vor Trump noch vor Putin.
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