Weil die Keynesianer in dieser Krise mit ihren gut gemeinten
Ratschlägen an die massgeblichen EU Politiker nicht vom Fleck kommen
und gegen die wirtschaftswissenschaftliche Konkurrenz der
Neoklassiker keinen Stich machen, muss jetzt der olle Marx ran, und
zwar als Schreckgespenst. Die Botschaft ist: wenn ihr nicht endlich
die keynesianischen Rezepte anwendet, dann behält der Marx(-ismus)
doch noch recht; und das wäre doch wohl das Letzte [, was ihr euch
wünscht; und Flassbeck selber vermutlich auch].
Leider (?) ist dieses ideologische Spielchen über die Bande dann doch
zu durchsichtig, als dass es jemanden beeindrucken dürfte.
Ratschlägen an die massgeblichen EU Politiker nicht vom Fleck kommen
und gegen die wirtschaftswissenschaftliche Konkurrenz der
Neoklassiker keinen Stich machen, muss jetzt der olle Marx ran, und
zwar als Schreckgespenst. Die Botschaft ist: wenn ihr nicht endlich
die keynesianischen Rezepte anwendet, dann behält der Marx(-ismus)
doch noch recht; und das wäre doch wohl das Letzte [, was ihr euch
wünscht; und Flassbeck selber vermutlich auch].
Leider (?) ist dieses ideologische Spielchen über die Bande dann doch
zu durchsichtig, als dass es jemanden beeindrucken dürfte.