… für die "Menschenrechtsverletzungen" im Dombass?
Ansonsten glaube ich eher, dass die Ukraine die Waffen braucht, um einen Counter Attack zu starten.
Am meisten befürchte ich einen Präventiv-Schlag, damit "der Russe" nicht zuerst schießt.
Ob er später überhaupt geschossen hätte, bleibt dann im Bereich der Spekulationen.
Die Informanten des US-Präsidenten lagen schon beim Einmarsch der Taliban in Kabul zeitlich goldrichtig (zumindest fast).
In Star Trek trafen einst Captain Kirk und einige seiner Crew-Mitglieder in einer Parallel-Dimension auf ihre bösen Doubletten. Da auch der böse Vollbart-Spock wie der gute und rasierte Spock rational dachte, konnten sie in ihre Welt zurückkehren.
Putin gilt zumindest als jemand, der sehr rational denkt.
Wenn eine oder mehrere seiner Prämissen falsch sein sollten, so könnte er auch zu anderen Schlussfolgerungen kommen, wenn man es ihm beweist.
Ist die Zusage Russlands, Soldaten an der Grenze zur Ukraine abzuziehen, mündlich, aber nicht schriftlich wie einst die Zusage, dass es keine NATO-Ost-Erweiterung geben werde?
Es wurde darauf hingewiesen, dass der östlichste Punkt der NATO Teil der Türkei sei und sich dieser seit 1952 nicht verändert hätte.
Um den NATO-Angriff im Kosovo-Krieg zu rechtfertigen, wurde u.a. von Menschenrechstverletzungen gesprochen.
Zumindest hat man nie die erwähnten Massenvernichtungswaffen Saddams gefunden, die zum erneuten Einmarsch in den Irak führten.
Im Grunde spielt Putin das gleiche Spiel.