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  • calvin123

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Idealismus muss sein

Uwe Kramer schrieb am 6. Januar 2006 14:14

> Hi,
> also ich weiss definitiv, dass schon Amateure unter der hand das eine
> und andere einwerfen. Und ich glaube nicht, dass das im
> Hochleistungssport weniger der Fall ist. Da kann man bestenfalls noch
> von "unter ärztlicher Aufsicht" sprechen.

ACK

> Und dass Sportler Rücksicht auf ihren Körper nehmen, halte ch auch
> für einen Lüge. Alle Hochlesitungssportler ahben mit 32 - 35 Jahren
> üble Abnutzungserscheinungen an Gelenken und Sehnen und oft schon x
> Operationen hinter sich, während ich mit "No sptr"-Einstellung meinen
> verweichlichten Körper noch zehn Jahre später ohne solche
> Beschädigungen durch die Welt bewege.

Hochleistungssportler sind da natürlich eine kleine Vergleichsgruppe
und dass Du keine Abnutzungserscheinungen aufweist auch logisch, aber
meiner Meinung nach wird es beim 'verweichlichten' Körper an anderen
Ecken haken...
Ansonsten stimme ich Dir zu.

> Hochleistungssport ist gesundheitszerstörend, ob mit oder ohne
> Doping. it Doping wird es wohl nur noch schlimmer.

Auch klar.

> Übrigens: erkläer mir bitte, warum sich die weltrekorde
> kontinuierlich verbessern, wenn nicht gedopt würde?! Und "verbesserte
> Trainingsmethoden" halte ich für eine Ausrede.

Warum soll die Arbeit an neuen Trainingsmethoden keine Fortschritte
bringen? Zu Anfang der Bundesliga wurde einmal am Tag trainiert,
heutzutage gibt es 3 Trainingseinheiten am Tag. Und ausserdem warum
soll es nicht jemanden geben, der talentierter oder irgendwie besser
ist als Jesse Owens.

Grüsses
ßt

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