Die Anwendung von Psychologie im Dienste der Politik führt selten in wünschenswerte Richtungen, wie auch (Nicht-Psychologe) Walter Lippmann mit seinem Wirken belegt. Propaganda als legitime Methode in Wahlkämpfen bekommt dadurch etwas Heimtückisches und verzerrt die Ergebnisse so sehr, dass die Demokratie in Gefahr gerät. Natürlich nicht aus Sicht der Anwender solcher Methoden, die ihre Interessen damit durchsetzen wollen.