Insofern müsste das EU Gesetz zur Kennzeichnung auch auf inländische Geldgeber von NGOs und Medien, wie Parteien und Industrie erweitert werden. Momentan ist man hierbei auf Wikipedia angewiesen. Beispielsweise bei den parteilichen Hintergründen von RND und Correctiv. Ganz mulmig wird es einem, wenn man erfährt, dass beispielsweise Correctiv , wesentlich unterstützt von einer Regierungspartei, für das deutsche Facebook die Moderation übernimmt. Quasi der Persilschein gegen Strafzahlungen direkt vom Entscheider. Da wird dann der Bock zum Gärtner. Meiner Meinung nach, haben die Leute einen Anspruch darauf, dies alles zu erfahren. Per EU-Gesetz.
Wenn in Randstaaten wie der Ukraine und Georgien schon Milliarden von außen in die Meinungsbildung fließen. Wieviel dann erst in einem EU-Zentralland wie uns.
Disclaimer: dies ist lediglich meine Information und Meinung dazu.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (19.05.2024 20:11).