Vielleicht sinnvoller, Interviewten Artikel selbst schreiben zu lassen - Novicho

Dann kann er schreiben, was ihm wichtig ist.
Zumal das Theater um Assange (anders als der Fall Snowden als mögliche Ursache/Mit-Auslöser des Ukraine-Konflikts 2013/14, nachdem Obama allen Aufnahmestaaten schwerste Strafen androhte) nicht viel mit der Sache zu tun hat. So sehr bis zu 175 Jahre Haft nebst Ergreifung mit CIA-Vergewaltigungsanschuldigungen/Video-Bespitzelung bis auf die Botschafts-Toilette für das Publizieren von zwei US-Kriegsverbrechen in der Tat ein Beispiel für zweierlei Mass im Umgang mit ähnlichen Taten von Russland sind.

Zu den vermeintlichen zwei Novichok-Anschlägen verbleiben toxikologisch gesehen Zweifel, ob diese mit dem Ziel von Sanktionen nicht als weitere Retourkutsche der angelsächsischen Five-Eyes-Lauscher (der britische GCHQ fiel in den Snowden-Dokumenten mit seinen besonders weitreichenden Gelüsten besonders negativ auf!) vom MI5/6 inszeniert wurden, denn dass derart viele Personen mit derartigem Ultragift an einer Türklinke in Kontakt kommen und sämtlich (bis auf ein nach Zweifeln westlicher Politiker wie Ex-BND-Chef Kinkel nachgeschobenes, schwer nachprüfbares Obdachlosen-Pärchen im Fall Skripal) überlebten, erscheint toxikologisch höchst unwahrscheinlich.
Mir erschien das so, als seien im Fall Skripal im OPCW-Labor beim Novichok- bzw. BZ- oder BZ-Edukt-Nachweis Referenz- und Tatortprobe evtl. durch einen Agenten vertauscht worden, im Fall Navalny extra hergestellte Novichok-Butyrylcholinesterase-Metabolite plus Medikamente ähnlich Rivastigmin verabreicht worden. Weil das möglich wäre und angelsächsische Dienste scheinbar alles machen, was technisch möglich ist, selbst wenn es a priori Experten völlig abwegig erscheint (siehe z.b. die Angriffe gegen Computer, die nicht am Internet hängen, im Snowden-Fundus über Data-Donkeys auf USB-Sticks bis zu Ultraschall-übertragungen).