- nämlich die Integration - sich eben als Trugschluss erwiesen hat
Das ist bei Türken problematischer und auffälliger, weil es uns noch rascher in die Islamisierung bringt. Ein europäisches Kalifat, das noch von irgendwelchen 'Gutmenschen' und Deutschlandhassern unterstützt wird, muß ja nicht sein.
Ansonsten würde ich auch keine Millionen US-Amerikaner haben wollen, die hier die Politik im Interesse Amerikas mitbestimmen!
Ich kann ja nachvollziehen, dass du bei manchen Leuten lieber hast, dass die keinen Einfluss auf die deutsche Politik haben - aber wenn sie deutsche sind haben sie eben genauso das Recht dazu wie jeder andere Deutsche auch. und der Mehrheit der deutschen Staatsbürger wäre es auch lieber UND aus ihrer Sicht für Deutschland besser, wenn weder die Deutschtürken noch die für Deutschland genauso schädlichen Nazis, Pegidisten, AfD-ler etc ein Wahlrecht in D hätten. Dein Wahlrecht nimmt dir trotzdem keiner weg. So ist das nun mal in der Demokratie, da kann man nicht einfach den andersdenkenden deren Wahlrecht entziehen. Und zum Glück nicht, auch wenn manche Antidemokraten das gerne hätten.
Das wäre nur genau dann ein Argument, wenn er zwei mal für dasselbe Parlament stimmen könnte bzw die Stimmen der beiden Parlamente zusammengezählt würden. Genau das ist jedoch nicht der Fall. Die sind total separat, und was im einen Staat entschieden wird ist unabhängig davon, was im zweiten Staat entschieden wird.
Separat ist da gar nichts, zumal in Zeiten der Globalisierung.
Sorry, aber die Basis deines Gedankengangs ist schon per se unlogisch: Wenn zwei unabhängige Seiten voneinander getrennt per Wahl entscheiden, dann ist das getrennt. Und deine Behauptung, dass jemand, der bei beiden dieser Wahlen entscheiden kann, doppelten Einfluss hätte, ist nun mal schlicht falsch: das hätte er nur genau dann, wenn seine beiden Stimmen zusammengezählt würden (sprich: wenn es die SELBE Wahl wäre). Nehmen wir mal an, der Mensch wählt in Deutschland und Frankreich jeweils eine linke Partei und die würden jeweils 20% schaffen. Dann bildet das JEWEILS auf jeder Seite die dortige Proportion ab und bleibt eine Minderheit. Weil die Stimmen eben auf beiden Seiten total getrennt voneinander sind. Doppelter Einfluss wäre, wenn die auf beiden Seiten abgegebenen Stimmen zusammengezählt würden. Aber genau das ist nicht der Fall, weil genau bei den Wahlen, wo die Einflüsse zusammenkommen, die Doppelstaater eben nur auf einer Seite wählen können.
mit dem Argument monogam zu sein- nicht nur in verschiedenen Ländern Ehen aufrecht erhalten,
Sorry, aber jetzt wird's lächerlich. Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich: EHE ist ja gerade im Gegensatz zu Staatsangehörigkeit etwas, was (in unseren westlichen Gesellschaften) auf Exklusivität beruht. Total unlogische Argumentation, da erst deinen unlogischen Wunsch mit der Realität zu verwechseln um dann die Realität zu kritisieren.
ja sogar in verschiedenen Städten im gleichen Land, wenn sich die Partner nicht kennen. Oder in zahlreichen Bundesländern Parlamente bestimmen wollen, Bundesrat hin oder her.
Unlogisch: im Gegenteil: wenn du schon bei Wahlen bist: mit deinem falschen Exklusivitäts-Denken dürftest du nicht bei Landtagswahlen oder Europawahlen wählen, wenn du bei Bundestagswahlen wählst. Die sind untereinander VIEL WENIGER getrennt und unabhängig sondern haben untereinander viel mehr Einfluss als unter voneinander getrennten Staaten.
Das Wahlrecht könnte von einem Wohnsitz und der Zahlung von Lohn- oder Einkommensteuer anhängig gemacht werden
Das ist ein ganz anderes Argument, das mit dem absurden Quatsch um die vermeintliche doppelte Einflussnahme nichts zu tun hat. KÖNNTE, ja, nur IST das aus gutem Grund auch nicht so: Es wäre eine Form von Zensuswahlrecht - und dann wären auch eine Menge Deutsche ohne doppelte Staatsangehörigkeit vom Wahlrecht ausgeschlossen.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (22.04.2017 16:33).