loser321 schrieb am 20.04.2017 23:16:
"Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit ihrer Werte einzubüßen. "
Hosenlatz Bendit
Wie recht dieser Mann hat. Gibt es eine homogene Gesellschaft geht man eher füereinander aud die Straße und demonstriert. Oder wählt zumindest eher so, das es gerecht zu geht. Bzw man versucht es. Es gibt ja gar keine Partei die so etwas auf der Agenda hat und wahlwürdig wäre. Und, Nein die Linke sind es seit 2015 nicht mehr. (offene Grenzen, deutschen Pass für hier geborene so genannte "Flüchtlingskinder" und damit alimentierter Aufenthalt für die gesmmte Sippe).
Besteht die Bevölkerung aus Menschen die sich von vorherein gegenseitig ablehnen, kommt es nie zu einem lang fälligen Politikwechsel.
Wenn ich zwischen den verschiedenen Zeitarbeitsjobs immer mal wieder Hartz IV beantragen muß und mich dann dort so bei der Anmeldung in der Menge, 100-150 Personen umschaue, kann ich jeden Beitrags- und Steuerzahler verstehen, der fordert Hartz IV drastisch zu kürzen.
Und ich schäme mich in Grund und Boden mit dieser Gruppe über einen Kamm geschoren zu werden.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (21.04.2017 01:26).