Eine der größten neudeutschen Unarten ist es, für alles und jedes "Zahlen" sprechen lassen zu wollen. Statistik also, von der jedes kleine Kind weiß, wie diese manipuliert werden können. Was für eine "Integration" meint der Autor eigentlich? Hier auf der schwäbischen Alb gibt es nur eine Art davon, diese ähnelt dem Vorgang, mit dem der Körper einen Abszeß abkapselt, damit dieser nicht weiter störe. Die hier lebenden Türken (der größte Teil, um genauer zu sein) leben hier anatolische Verhältnisse. Heiratet die Tochter nicht den vorgesehenen grenzdebilen Ehemann, den ihr Vater für sie geplant hat, wird sie erschlagen oder erstochen, wie immer. Ob mit deutschem oder mit zwei Pässen, spielt gar keine Rolle, da ist der Vater großzügig. Und die Tochter, die nur einen deutschen Pass hat (weil sie den türkischen gar nicht haben will) wird, reist sie in die Türkei und wird dort, krank, gar nicht behandelt. Dass ein großer Teil der hier hausenden Türken die famosesten Erberkrankungen mit sich herumschleppt, die extrem behandlungsbedürftig sind, ist nur eine Randnotiz. Einfach ausgedrückt: Die machen, was sie wollen, und "Integration" schert diese Menschen einen Dreck. Da passt die dummerhafte Aussage von Frau Claudia Roth, "man müsse sich jetzt besonders um jeden Türken kümmern, der dem Präsidialsystem zugestimmt habe", um damit klarzumachen, wie weit Berlin von der Realität hierzulande entfernt ist, und wie weit man selbst im Berliner Regierungsviertel noch von Berlin entfernt ist, was die realistische Einschätzung der hiesigen türkischen Mitbewohnerschaft anbetrifft.
So viel guten Willen gibt es gar nicht, um diese Betonschädel wenigstens zu einem Miteinander, was auch immer das heißen würde, zu bewegen.