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Pjak in Deutschland

Aus einem "Monitor"-Beitrag vom 21. Juni 2007 :
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Reporter: "Sie wollen damit sagen, eigentlich nützt PJAK den
Amerikanern."

Haji Ahmadi, Vorsitzender PJAK: "100 Prozent! 100 Prozent!"

Ist das der Grund, warum die Anwerbung neuer Kämpfer aus Europa so
ungestört läuft?

Haji Ahmadi, Vorsitzender PJAK: "Viele kurdische Jugendliche, auch
Mädchen, die kommen von Europa in den Kampf rein. Viele kommen zu
uns, viele gehen nach Nordkurdistan, also in die Türkei."

Bei seinen Leuten im Nordirak ist Haji Ahmadi immer nur zu Besuch.
Sein Hauptwohnsitz ist Köln am Rhein. Er hat, so sagt er, einen
deutschen Pass. Von hier knüpft er Kontakte zu westlichen Politikern
und Geheimdiensten. Auch der BND hat ihn schon besucht.

Haji Ahmadi, Vorsitzender PJAK: "Es war ein junger Mann, der ist
gekommen. Er hat gesagt, dass er von dem BND ist. Und er hat diese
Fragen, wie Sie auch ... jede Frage, die Sie fragen, auch gefragt.
Ich habe dieselbe Antwort auch gegeben."
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http://www.wdr.de/tv/monitor/beitrag.phtml?bid=890
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