Jedenfalls ist nicht bekannt, dass Rechte sich dafür einsetzen, möglichst viele Afghanen hier aus humanitären Gründen in Deutschland anzusiedeln, um den Islam zu einem noch besseren Teil des Landes zu machen, als er es jetzt schon ist.
Das ist eine Spezialität der Liberalen und Antideutschen. Die Rechten haben schon begriffen, dass der Dschihadismus eine islamische Volksbewegung ist, die im Islam ihre Wurzeln hat und sich folglich auch mit der islamischen Einwanderung bei uns etabliert.
Wenn es denn ideologische Vorgabe des Einmarsches in Afghanistan war, Deutschland vor dem Dschihadismus zu verteidigen, so hat man nunmehr wieder vor, da mit seiner Umarmungspolitik der islamischen Einwanderung fortzufahren, wo man mit der Bewirtung der Atta-Bande, die die Türme in New York zerstörte, aufgehört hatte.
Aber nicht alles was nicht rechts ist, ist blind. Nur Deppen und Deutschlandhasser bejubeln den Islam im Land, als wüssten sie nicht, dass die Mullahs und Hassprediger nur die Lautsprecher sind, die die Herzen der Gläubigen messerscharf zum Schwingen bringen.
Der linke Präsident Hollande wars, der sagte, Frankreich befinde sich im Krieg. Die Ausgangslage ist in Deutschland inzwischen dieselbe.
Und die gewichtige Stimme, die schon früh vor dem afghanischen Desaster warnte, war nicht Scholl-Latour, sondern der Ex-Bundeskanzler Schmidt.