"Verglichen mit ärmeren OECD-Ländern ist Deutschland bis jetzt recht gut durch die Pandemie gekommen. Insofern muss man den Mainstream-Experten recht geben, die dies in den Mainstream-Medien verkünden."
Außer Acht bleiben bei solchem Urteil die immensen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Schäden, die die deutschen Coronamassnahmen anrichteten.
Reihenweise sind Einzelhandelsgeschäfte undRestaurants in die Knie gegangen, mussten schließen oder konnten billigst von Konzernen aufgekauft werden. Dem Mittelstand wurden seine finanziellen Reserven geraubt, ebenso der Eventindustrie. Kultur, Theater konnten nur überleben, wenn sie am staatlichen Tropf hängen. Kinder, Jugendliche, Studenten erlebten ein Bildungsdesaster. Eltern hatten keine Kinderbetreuung und sollten sich dennoch aufs home office konzentrieren. Freundschaften zerbrachen wegen unsinniger 2G-Regelung (Geimpfte genauso ansteckend wie Ungeimpfte,war aber bekannt). Pflegesituation wurde verschärft, etliche arbeitslos wegen unsinniger Impfpflicht im Gesundheitswesen usw..
Nein, es ist schade dass es keine Amtshaftung gibt. Die Verantwortlichen müssten vor Gericht wegen Amtsmissbrauch und ihre Pensionsansprüche auf ein Minimum gekürzt werden.