DER SPIEGEL Nr.31 / 31.7.06 Briefe Seite 8
Lesebrief zu Nr.30 / 24.7.06 "KANN ISRAEL SO ÜBERLEBEN"
Offensichtlich von SPIEGEL verbesserte Version des bakannten Briefes
aus dem "Tagesspiegel":
Ich
...selbst...
wohnte bis 2002 in einem kleinen Dorf im Süden nahe Mardschajun, das
mehrheitlich von Schiiten wie mir
...auch...
bewohnt ist. Nach Israels Verlassen des Libanon dauerte es nicht
lange, bis die Hisbollah bei uns und in allen anderen Ortschaften das
Sagen hatte. Als erfolgreiche Widerstandskämpfer begrüßt, erschienen
sie waffenstarrend und legten auch bei uns Raketenlager in Bunkern
an. Die Sozialarbeit der "Partei Gottes" bestand darin, auf diesen
Bunkern eine Schule und
...im anderen Fall...
ein Wohnhaus zu bauen! Ein lokaler Scheich erklärte mir lachend, dass
die Juden in jedem Fall verlieren, entweder weil die Raketen auf sie
geschossen werden oder weil sie, wenn sie die Lager angriffen, von
der Weltöffentlichkeit verurteilt werden ob der dann zivilen Toten.
...Ich wußte, dass ich meine Familie vor solchen Wohltaten in
Sicherheit bringen müsste...
Die libanesische Bevölkerung interessiert diese Leute überhaupt
nicht, sie benutzen sie als Schilder und wenn tot als Propaganda.
...Ich wage es kaum zu sagen, aber...
solange sie dort existieren, wird es keine Ruhe und Frieden geben.
Berlin Dr. Mounir Herzallah,
http://www.heise.de/tp/foren/go.shtml?read=1&msg_id=10913032&forum_id=101737
http://www.heise.de/tp/foren/go.shtml?read=1&msg_id=10913820&forum_id=101737
*********************************************************************
Und heute im BILD: HassDemo in Berlin: Dürfen Demonstranten Israel
den Tod wünschen?
Dr. Mounir Herzallah (auf dem Foto) wie er sich - aus Angst vor der
Hisbollah hinter dem Plakat von Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah „Wir
sind stolz auf dich!“ - versteckt
http://www.bild.t-online.de/BTO/news/aktuell/2006/08/01/israel-demons
tration/israel-demonstration.html
Lesebrief zu Nr.30 / 24.7.06 "KANN ISRAEL SO ÜBERLEBEN"
Offensichtlich von SPIEGEL verbesserte Version des bakannten Briefes
aus dem "Tagesspiegel":
Ich
...selbst...
wohnte bis 2002 in einem kleinen Dorf im Süden nahe Mardschajun, das
mehrheitlich von Schiiten wie mir
...auch...
bewohnt ist. Nach Israels Verlassen des Libanon dauerte es nicht
lange, bis die Hisbollah bei uns und in allen anderen Ortschaften das
Sagen hatte. Als erfolgreiche Widerstandskämpfer begrüßt, erschienen
sie waffenstarrend und legten auch bei uns Raketenlager in Bunkern
an. Die Sozialarbeit der "Partei Gottes" bestand darin, auf diesen
Bunkern eine Schule und
...im anderen Fall...
ein Wohnhaus zu bauen! Ein lokaler Scheich erklärte mir lachend, dass
die Juden in jedem Fall verlieren, entweder weil die Raketen auf sie
geschossen werden oder weil sie, wenn sie die Lager angriffen, von
der Weltöffentlichkeit verurteilt werden ob der dann zivilen Toten.
...Ich wußte, dass ich meine Familie vor solchen Wohltaten in
Sicherheit bringen müsste...
Die libanesische Bevölkerung interessiert diese Leute überhaupt
nicht, sie benutzen sie als Schilder und wenn tot als Propaganda.
...Ich wage es kaum zu sagen, aber...
solange sie dort existieren, wird es keine Ruhe und Frieden geben.
Berlin Dr. Mounir Herzallah,
http://www.heise.de/tp/foren/go.shtml?read=1&msg_id=10913032&forum_id=101737
http://www.heise.de/tp/foren/go.shtml?read=1&msg_id=10913820&forum_id=101737
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Und heute im BILD: HassDemo in Berlin: Dürfen Demonstranten Israel
den Tod wünschen?
Dr. Mounir Herzallah (auf dem Foto) wie er sich - aus Angst vor der
Hisbollah hinter dem Plakat von Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah „Wir
sind stolz auf dich!“ - versteckt
http://www.bild.t-online.de/BTO/news/aktuell/2006/08/01/israel-demons
tration/israel-demonstration.html