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  • DcPS

mehr als 1000 Beiträge seit 19.02.2018

Wenn ich das lese...

erinnere ich mich an einen Sprung an eine Dampfheizung, der zum Tode geführt hat. Das wurde von einem Professor Prokop (da gibt und gab es mehrere) als normal eingestuft, keine Gewalt in einem Verhörzimmer an der Innerdeutschen Grenze. Freie Infornationen gab es nicht, dafür danach eine Verdienstmedaillie der DDR.
Hier aber liegt der Fall anders, hier war der Forensiker ehrlich. Misinterpretiert haben andere.
Könnte verstehen, wenn dem seine Objektivität wahrenden Forensiker auch Dank gesagt würde. Wurde aber nicht.
Das Menschen, die einzeln von einer Gruppe unter Druck gesetzt werden, anders als erwartet reagieren, ist sicher nicht nur für mich verständlich. Was da ablief, erfuhren wir nicht. Wir haben nur Spuren. Und Erdahrunfen in Gruppendynamik. Aus friedlichen Menschen kann ohne richtige Selbstkontrolle eine Horde gewakttätiger Banditen werden - die auch mal Selbstjustiz üben, sogar wIder der Polizei wie unlängst in Mexiko.
Hinterher reagiert diese Grupoe homogen, selbst wenn alken ihre Schuld klar sein könnte. Ein kolkektiver Selbstschutz: jeder weiß, welche Dynamik sich sonst gegen ihn richten könnte.
Solche Sachverhalte können passieren, immer und überall. Man sollte aber trotzdem aufklären, solange, bis wuderspruchsfrei klar wurde, was ablief. Wie kann man sonst so etwas verhindern?
Immer wieder wegsehen, bis das Verbrechen regiert?

Wer das Recht zur Gewalt hat, muß straff Rechenschaft ablegen, in jedem Einzelfall. Allein. Gegenüber einer anderen Gruppe, genau so wie bei dem, der von gewaktberechtigten unter Druck gesetzt wurde. Wirklich? Warum?
Nur sokann er verstehen, was in einem Mensche in so einer Situation vorgeht. So entsteht Empathie, die Gewalt tatsächlich minimiert. Diese Erfahrung fehlen unserer Polizei scheinvar sehr oft.
Hat jemand ein Messer in der Hand, greift die Polizei zur Pistole. Das dürfte einen normalen Menschen nicht beruhigen, oder? Eher überfordern. Er wird hektisch, "fuchtelt" mit dem Messer geißt das (eigentlich nur der situationsbedingte Bewegunfsdrang). Auch der Polizist hat diesen, drückt ab.
Das nennt sich Notwehr, ist es aber nicht: da niemand gefährdet ist, wenn die Polizei sich wegbegibt, ist ein Ausweg vorhanden. Mit Abstand kann man in Ruhe klären, wie man aus dieser Kage herauskommt, und wer gerbe schießt, kann auf nicht tötliche Körperteile "umzielen", für den Fall der Fälle.
Wenn da nicht Grupoendybamik herrschen würde... Unter 14 Beamten und mit 8 Schüssen war niemand so vernunftbehaftet, irgendwo im Ruhrgebiet einen Schwarzen zu beruhigen.
Für mich sah das von vorn herein nicht nach Deeskakation aus. Und Recklinggausener Politei ermitrekt im Nachhinein? Schon mal deren Tidesschpsse und Waffeneinsötze gezählt? Gegenseitige Kontrolle statt tebteaker Innenrevision?
Vergkeichen wir das mit dem dessauer Fall, den Fällen, dann sieht das irgendwie ähnlich aus.
Immer steht ein hinterher titer Einzelner einer Gruppe gewaltberechtigter in hiffnungsliser Kage gegenüber. Gefälkt der Grupoe nicht, was der Einzelne tut, entscheidet eher der Zufall über Leben und Tod.
Erinnert mich an Nawalny, ohne jedwede Waffe. Ob man Waffen hat oder nicht, ist objektiv auch nicht immer erklärbar. Selbst Feurrzeuge scheinen herumzuliegen, Dampfheizungen ähneln Stahlknüppeln? Um so bedeutender ist der Einsatz von unabhängig arbeitenden Forensikern.
Deren Arbeit solkte hinterfragt werden, ihre Zweifel berücksichtigt werden. Und eher ist der Staatsanwalt fehl am Platz aks ein Forensiker, der den fachlichen Sachverstand hat.
Solche Fälke gehören vor besondere Gerichte, die Spezialkenntnisse über Gewalt in Gruppen haben, die rechtlich befugt sind, diese anzuwenden. Und die langsam und stetig den Gewalteinsatz zu reduzieren versuchen, indem sie Einfluß auf die Ausbildung nehmen.
Wenn wir das nicht hinbekommen, entstehen mobike Hinrichtungskomnandis für psychisch kranke Menschen, die sich manchmal völlig schuldlos in die Enge getrieben wähnen, sogar von Angehörigen. Das geht bis hin zur Lösung von Scheidungsproblemen durch behauptete Gewalt (was bereirs den Opferpartner so stark aufregen dürfte, daß er unüblich reagiert - eher bewahrt ein tatsächlicher Täter wohl Ruhe).
So geht es hedendalks nicht weiter. Wenn 14 Polizisten mit einem Messertäter nur mit Schußwaffen klarkomnen, dann sind due unfähig. Ein Psychater, der mit Abstand mit so einem Menschen redet, selbst ein Angehöriger, der Gleiches tut, und dabei ein eenig beschützt wird, dürfte ausreichen.
Egal, ob Rassismus hineinspielt oder nicht. Gewalt darf nicht entmenschlichen.
Dessau, Ruhrgebiet, Norddeutschkand - egal wo.

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