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  • HaseHerman

792 Beiträge seit 18.01.2016

. . . um Maßnahmen zur Senkung von deren Häufigkeit und zur Minderung . . .

Zwar könne man Irrtümer nicht ausschalten, so die Autoren, aber man könne das Problem besser erfassen, um Maßnahmen zur Senkung von deren Häufigkeit und zur Minderung von deren Folgen zu entwickeln.

Ja man könnte, wenn man die Medizin & medizinische Forschung im Allgemeinen wieder aus der Privatisierung herausführen würde.

Einem menschenverachtenden System der Rendite in der Menschen, ob als Patient oder als Personal, nur als Kostenfaktor ihren Niederschlag finden.

Einem menschenverachtenden System in dem Menschen, ob als Patienten oder Personal - zur Glorie der allmächtigen RENDITE für ein paar wenige wegen - bis zur totalen Erschöpfung geschunden und geschliffen werden.

Einem menschenverachtenden System aus dem nur einige wenige Profiteure exorbitant riesige Summen herausziehen um sich selbst u. a. die aller aller aller beste Medizin auf allerhöchstem Forschungsniveau, mit den größten, besten & teuersten Apparaten inklusive bestens ausgebildetem Pflegepersonal und völlig entspannter Ärzteschaft in luxuriösestem Ambiente und exklusivsten Privatkliniken angedeihen zu lassen. Menschen, die schon für kleinste Wehwehchen die Ressourcen in Höhe von mehreren intensivmedizinischen Behandlungen für sich alleine beanspruchen.

Ja würde man diese Zustände endlich mal beenden, könnte man tatsächlich mal Maßnahmen ergreifen, um Irrtümer & Fehlerquoten und vor allem deren Häufigkeit und die sich daraus ergebenden fatalen Folgen zu Senkung.

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