Alter Naivlos schrieb am 02.08.2023 11:26:
Anton (34a19565) schrieb am 02.08.2023 06:55:
Die Deindustrialisierung Europas nimmt Fahrt auf. Für alle die weiter vom starken Westen träumen, sollte diese Umfrage doch ein wenig die Auge öffnen.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Umfrage-Konzerne-ziehen-bei-Investitionen-die-Handbremse-article24298574.html
Man fragt sich schon, wessen Interessen die derzeitigen Lenker in Deutschland und der EU bedienen. Deutsche oder Europäische sind es nicht.Unter dem Strich sind die Grünen die einzigen, die Konzepte der
- die Energiesicherheit, Verfügbarkeit
- günstige Preise für Strom
sorgen. Günstige Preise für Strom sind eben ein Hauptfaktor für den Industriestandort D und da spielt Öko-Strom als weitaus günstigste Quelle die Hauptrolle spielen. Atomstrom hat sich als unsicher und teuer erwiesen und Kohle/Gas ist auf Dauer nicht tragbar und sorgt für weitere Abhängigkeiten.Auf Dauer kann D nur erfolgreich mit Strom aus Solar und Wind/Gezeitenkraftwerken sein. Dabei werden Speicherkraftwerke dauerhaft eine große Bedeutung einnehmen, ebenso der Konsequente Ausbau der Leitungskapazität, die erst jetzt nach über 15 Jahren Planung und Gerede (+ CSU Sabotage) angegangen wird.
Satire ist als solche zu kennzeichnen.
Die Grünen vertreten ausschließlich eine Politik im Interesse der USA. Dorthin flüchten die Unternehmen scharenweise - die führen einen Wirtschaftskrieg gegen uns - natürlich ohne Sanktionen. Denn dort gibt es billige Energie.
Die Grünen versenken Milliarden an teure Wasserstofffproduktion, dabei muss klar sein, dass der in klimatisch besser gestellten Regionen um Größenordnungen billiger ist. Deshalb war die NS2, die Ausländische Verbrecher gesprengt haben, wasserstofffähig. Ist der Opal-Strang, den wir jetzt für die lustige Wasserstoffinitiative nutzen übrigens auch, war die Fortsetzung der NS2. Aber Deutschland importiert lieber teures, umweltschädliches US-Fracking-Gas, um sich von denen abhängig zu machen. Selbst der Katar_Deal läuft über die USA, um denen den Einfluss zu sichern.