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  • Malcolmix

159 Beiträge seit 03.06.2002

Re: Nun ja...

Das Horlivka eine Ruine ist, dafür können Sie sich zunächst bei dem Russen Igor Girkin bedanken.

https://www.youtube.com/watch?v=Fegc2D3oRjA

"Das Gesicht der Öffentlichkeit auszusetzen war völlig unnötig und auch nicht wünschenswert, weil von der Idee her die Führer Locals sein sollten, so wie Aksjonov auf der Krym, der dort als Motor des Prozesses galt. Man musste ihm eigentlich nur helfen, was wir auch gemacht haben. Solche Leute gab es aber im Donbas nicht."

Tja. Inszenierung misslungen. Sie waren nicht da, um Girkin zu helfen. Für ein paar "Einheimische" reichte es dann noch, die telegen in einem Video präsentiert wurden. Komisch nur: Ich treffe so viele in der Ukraine, die aus Luhansk, Donezk oder den anderen okkupierten Orten stammen, die alles ein wenig anders sehen wie Sie.

Also sind die Ukrainer die Aggressoren, weil sie sich von russischen Söldnern überfallen ließen. Oder wollen Sie mir ernsthaft erzählen, Antyufeyev (Vizepremier 2014), Borodai oder Girkin seien Ukrainer?

Vermutlich ist auch der Antifaschist Raevsky mit dem Hitler-Tattoo auf dem Oberarm ein Ukrainer. Der kommt zwar aus Omsk, turnte aber März 2014 in Odesa und im Juni 2014 in Sloviansk herum. Lesen Sie doch mal ein wenig über die Ereignisse in Ihrer ukrainischen Heimat:

https://tyler78.livejournal.com/622569.html

Ich zitiere mal: "Ich bin sicher, dass es in Slawjansk eine russische Militärpräsenz gab, es gab nicht nur Milizen. Ich glaube nicht an das Märchen, dass die Milizionäre in den Kesseln die reguläre ukrainische Armee brechen."

Also erzählen Sie mir keine Märchen.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (28.10.2021 20:50).

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