das einzige was hier zu tun wäre. Das schlimme ist, da wird keiner mitziehen. Russland hat Kampfdrohnen die bodengebunden operieren. Da stelle ich mir die schlimmsten Szenarien vor, denn wie will so ein Gerät Zivilisten von Kombattanten unterscheiden? Als Beispiel ziehe ich mal ein braun-grün-kariertes Flanellhemd heran. Da wird es schon sehr kritisch. Oder wenn das Gerät nur per Wärmebild prüft, da gibt es keine Unterscheidungsmöglichkeit. Erkennt das Gerät einen Menschen mit einem Besenstil schon als Bedrohung? Diese Systeme gehören geächtet, wie B- und C-Kampfstoffe. Da sie aber die logische Konsequenz für eine ABC-Kriegsführung sind, wird jeder das haben wollen. Es "verbilligt" die Kriegsführung und steigert die Effizienz in kontanimierten Gebieten, denn die Maskenfilter halten je nach C-Kampfstoffkonzentration für 15 oder 30 Minuten. Sie belasten den Soldaten stärker und mit Hilfe von sog. Maskenbrechern kann es einen Soldaten dazu bringen die Maske auszuziehen. Auch wenn der Soldat wegen des Maskenbrechers in die Maske kotzt, ist es auch vorbei. [EDIT] Alle diese Schwachstellen haben Drohnen nicht - sie ermüden physisch nicht (Akku oder Betriebsstoff) und werfen ihre Masken nicht weg, wenn sie am Ende sind [/EDIT]
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (03.11.2021 10:58).