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  • Rumbalotte

685 Beiträge seit 06.01.2024

Das sog. "Ärzte-Hopping" ist eine Folge davon,

dass Ärzte ihre Arbeit schlampig machen. Lieber Qualitätskontrollen, Plausibilitätsprüfungen der Abrechnung und verpflichtende Fortbildungen. Was habe ich im näheren Umfeld nicht schon alles erlebt:

- Diagnose Alkoholismus und Leberversagen anstatt dem tatsächlichen Schlaganfall (nach 1 Woche Klinikaufenthalt)
- Diagnose Bandscheibenvorfall anstatt Darmverschluss
- Diagnose Verstopfung anstatt Darmverschluss
- Diagnose Lebensmittelvergiftung anstatt Herzinfarkt
- Brustkrebs im fortgeschrittenen Stadium (eindeutig vergrößerte Lymphknoten) nicht erkannt
- Dellwarzen für Pickel gehalten (Dermatologe)
- Krätzebefall nicht erkannt (Diagnose Leberzirrhose)
- Herzinfarkt vom Hausarzt nicht erkannt

Wer nicht gerade eine Erkältung hat, braucht 2 bis 3 Ärzte, um eine belastbare Diagnose zu bekommen.

Gut finde ich, wenn Ärzte auf Ihre Qualifikation zum Homöopathen bereits am Praxiseingang hinweisen. Da spart man sich gleich den Besuch und geht zum nächsten.

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