Auch wenn die Liste der Mitglieder im Unterausschuß Neue Medien sich
nicht gerade wie das Who-Is-Who der GI liest, stellt diese Gruppe
doch einen passablen Querschnitt durch die Wissens-Gesellschaft dar.
Informatiker alleine können die Auswirkung von Neuen Medien, und
darüber hinaus die Ethischen Fragen nur begrenzt lösen. Es gibt eben
nicht nur Joe Weizenbaums unter den Informatikern.
Wenn die Informatiker die ausschließliche Fachkompetenz in Sachen
Neue Medien haben, wieso gibt es dann so viele ungelöste Probleme?
Ich denke, dass es hier um eine gesellschaftliche Dsikussion geht,
die eben von allen Gruppen der Gesellschaft getragen werden muß.
Allerdings erwarte ich als "Vertretener" auch mal eine qualifizierte
Diskussion dieses Kreises. Tatsächlich hört man im Wesentlichen nur
von J. Tauss öffentliche Statements. Die Politik sollte Neue Medien
als Chance ansehen, eine eigenständige Informaionsgesellschaft zu
bilden.
DirkN schrieb am 18. April 2003 17:50
> noch Fragen zur Kompetenz unserer Politiker?
>
> Hans-Werner Bertl SPD:
> staatlich geprüfter Betriebswirt Mitglied der ÖTV
> Monika Griefahn SPD:
> Diplomsoziologin Mitglied der IG Bauen ? Agrar ? Umwelt
> Hubertus Heil SPD:
> Referent Mitglied der IG Metall und der Sozialistischen Jugend
> Deutschlands
> Ulrich Kelber SPD:
> Diplom-Informatiker SPD Diplom-Informatiker
> Jörg Tauss SPD:
> Pressesprecher, Gewerkschaftssekretär Lebensversicherungskaufmann
>
> Sylvia Bonitz CDU:
> Diplomverwaltungswirtin
> Dr. Martin Mayer CSU:
> Diplomagraringenieur
> Bernd Neumann CDU:
> Pädagoge
>
> Grietje Bettin B90/Grüne:
> Diplom-Pädagogin
>
> Hans-Joachim Otto FDP:
> Rechtsanwalt
>
> Angela Marquardt PDS:
> Studentin
>
> soviel zur Kompetenzfrage des Ausschusses neue Medien.
> 11 Leute darunter 1 (in Worten ein) Informatiker. Ansonsten nur
> Plaudermäuler die von der Materie wohl kaum etwas verstehen.
>
> Was dürfen wir also von diesem Ausschuss erwarten?
> Fragen über Fragen
nicht gerade wie das Who-Is-Who der GI liest, stellt diese Gruppe
doch einen passablen Querschnitt durch die Wissens-Gesellschaft dar.
Informatiker alleine können die Auswirkung von Neuen Medien, und
darüber hinaus die Ethischen Fragen nur begrenzt lösen. Es gibt eben
nicht nur Joe Weizenbaums unter den Informatikern.
Wenn die Informatiker die ausschließliche Fachkompetenz in Sachen
Neue Medien haben, wieso gibt es dann so viele ungelöste Probleme?
Ich denke, dass es hier um eine gesellschaftliche Dsikussion geht,
die eben von allen Gruppen der Gesellschaft getragen werden muß.
Allerdings erwarte ich als "Vertretener" auch mal eine qualifizierte
Diskussion dieses Kreises. Tatsächlich hört man im Wesentlichen nur
von J. Tauss öffentliche Statements. Die Politik sollte Neue Medien
als Chance ansehen, eine eigenständige Informaionsgesellschaft zu
bilden.
DirkN schrieb am 18. April 2003 17:50
> noch Fragen zur Kompetenz unserer Politiker?
>
> Hans-Werner Bertl SPD:
> staatlich geprüfter Betriebswirt Mitglied der ÖTV
> Monika Griefahn SPD:
> Diplomsoziologin Mitglied der IG Bauen ? Agrar ? Umwelt
> Hubertus Heil SPD:
> Referent Mitglied der IG Metall und der Sozialistischen Jugend
> Deutschlands
> Ulrich Kelber SPD:
> Diplom-Informatiker SPD Diplom-Informatiker
> Jörg Tauss SPD:
> Pressesprecher, Gewerkschaftssekretär Lebensversicherungskaufmann
>
> Sylvia Bonitz CDU:
> Diplomverwaltungswirtin
> Dr. Martin Mayer CSU:
> Diplomagraringenieur
> Bernd Neumann CDU:
> Pädagoge
>
> Grietje Bettin B90/Grüne:
> Diplom-Pädagogin
>
> Hans-Joachim Otto FDP:
> Rechtsanwalt
>
> Angela Marquardt PDS:
> Studentin
>
> soviel zur Kompetenzfrage des Ausschusses neue Medien.
> 11 Leute darunter 1 (in Worten ein) Informatiker. Ansonsten nur
> Plaudermäuler die von der Materie wohl kaum etwas verstehen.
>
> Was dürfen wir also von diesem Ausschuss erwarten?
> Fragen über Fragen